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Flughafenfeuerwehr Stuttgart

Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Reinigung von Atemschutzmasken der Flughafenfeuerwehr Stuttgart

Die Flughafenfeuerwehr in Stuttgart

"Da unser betriebsinternes Gefahrstoffmanagement sich immer weiterentwickelt, hätte ich ohne TopClean M einen Gefahrstofffreigabeprozess anstoßen müssen."

81 Mitarbeiter zählt die Feuerwehr am größten Airport Baden-Württembergs. Alle sind sie auch Atemschutzgeräteträger. 140 Masken sind in Umlauf – und wenn Kevin Vogel und seine Kollegen sich im Einsatz die lebensrettende Ausrüstung über den Kopf ziehen, verlassen sie sich darauf, dass alles dicht ist, dass die Pressluftflaschen gefüllt sind – und dass sich auf den Masken weder Herpes- noch Tuberkuloseviren oder sonstige Mikroorganismen tummeln.

Seit einem Jahr bereiten die drei Atemschutz-gerätewarte das Equipment im TopClean M von MEIKO auf. Dazu Andreas Rudlof: „Jetzt hat auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Maskenaufbereitung gegriffen!“ An den Leiter der Flughafenfeuerwehr wurden bei der früheren manuellen Reinigungsmethode mit einer Formaldehyd-Lösung immer wieder Klagen herangetragen: Haut und Atemwege der Geräteschutzwarte reagierten hin und wieder unangenehm. „Da unser betriebsinternes Gefahrstoffmanagement sich immer weiterentwickelt, hätte ich ohne TopClean M einen Gefahrstofffreigabeprozess anstoßen müssen“, erinnert sich Rudlof. Das konnte er sich sparen. Und die Atemschutzgerätewarte sparen mit dem neuen Reinigungs- und Desinfektionsgerät jede Menge Zeit. „Wir reinigen insgesamt die Masken von 40 Feuerwehren – allerdings nur nach deren Übungseinsätzen. Findet eine Streckenübung bei uns auf dem Gelände statt, kommen schnell 100 Masken zur Aufbereitung zusammen“, resümiert Rudlof.

Die minutenschnellen Zyklen des Atemschutzmasken-Reinigungsgeräts TopClean M, die außerdem eine hohe Prozesssicherheit garantieren, machen das Reinigungs- und Desinfektionsgerät aus dem Hause MEIKO zu einem treuen Kameraden in der Atemschutzwerkstatt. Und wenn einmal etwas nicht funktionieren sollte: Die Werksvertretung des Unternehmens ist nur fünf Kilometer entfernt und reagiert fast so schnell wie die Feuerwehr. Wachschichtführer Moser bringt es ganz schwäbisch auf den Punkt: „Wir sind eigentlich relativ simpel gestrickt. Wir wollen einfach nur Qualität!“